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Erfahrungsbericht

3 Wochen gelernt -
MedAT geschafft

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Enzo begann erst knapp 3 Wochen vor dem MedAT mit seiner Vorbereitung. 

Er ging durch die Hölle und ergatterte sich so seinen Studienplatz. 

Enzo Kirschner, MUW

Ich erinnere mich noch gut an folgenden Moment:

 

Ich saß am Küchentisch vor meinen Lernunterlagen. Die heiße Sommerluft brachte mich zum Schwitzen. Ich hatte gerade das erste mal 10/15 Figuren erkannt. 

 

Und in diesem Moment entschied ich mich, den MedAT zu schaffen.

 

Koste es, was es wolle.

 

Ich wusste, dass jetzt die Hölle auf mich zukommen würde.  

 

Denn ich hatte nur noch knapp 3 Wochen Zeit.

 

Und der MedAT rückte mit jeder Minute näher.

 

Mein Name ist Enzo Kirschner und ich studiere mittlerweile im 6. Semester an der MUW.

 

Den MedAT habe ich 2017 geschrieben und bin dort 334. Platz geworden.

 

 

Der Anfang

Ich meldete mich für den MedAT während meines Zivildienstes an.

 

Ohne wirkliche Vorstellung, wie ich das Ganze angehen werde und auch ohne jegliche Erwartungshaltung an mein Testergebnis.

 

Es war eher so: Es hatten sich viele Freunde und Zivi-Kollegen angemeldet. Ich dachte mir: „Na gut, dann schaust du es dir halt auch mal an.“

 

Medizinisch interessiert war ich jedenfalls.

 

Mein Mentor

 

Es war mein letzter Tag als Zivildiener und kurz vor Dienstende, als ich einen alten Schulfreund zufällig auf der Straße traf und mit ihm ins Gespräch kam.

 

Er meinte, dass er letztes Jahr den MedAT geschafft habe.

 

Ich erzählte ihm, dass ich mich angemeldet habe, aber keine Zeit zu lernen haben werde. Meine Reise nach Thailand starte nämlich am 1. Mai und werde 6 Wochen dauern. 

 

Daraufhin wünschte er mir eine schöne Reise. Aber er meinte auch, dass ich mich bei ihm melden solle, falls ich Infos bezüglich des MedAT brauche.

 

Als ich 6 Wochen später wieder heil aus dem Urlaub zurückgekommen war, blieben mir nur noch 4 Wochen bis zum MedAT.

 

Das kümmerte mich zu diesem Zeitpunkt aber wenig. Ich wollte mir den Test ja nur einmal anschauen.

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Beginn meiner Vorbereitung

Nach ein paar Tagen des Nichtstuns schrieb ich dann dem Freund, ob er sich nicht mal treffen wolle, um mir einen groben Überblick zu geben.

 

Wieder ein paar Tage später trafen wir uns und er gab mir einen groben Überblick über den Stoff.

 

Außerdem zeigte er mir einige wichtige Tricks, die auch in den Unterlagen der MedAT-Formel beschrieben sind.

 

Und so betrat ich die Welt des MedAT.

 

In den nächsten Tagen blätterte ich alles durch, las die ersten Kapitel und machte ein paar Aufgaben.

 

Das Ganze war noch sehr gechillt. Ich lag am Sofa und las halt einfach. Aber wirklich viel Hirnschmalz verbrauchte ich noch nicht.

 

Mein Freund war sozusagen mein Mentor. Durch die Treffen mit ihm wurde ich langsam immer motivierter.

 

Ich begann dann auch recht bald, die jeweiligen Untertests auf Zeit zu üben und konnte besonders in den ersten Tagen einen enormen Leistungsanstieg erkennen.

 

17 Tage vor dem Test

 

Jetzt waren es nur noch zweieinhalb Wochen bis zum Test.

 

Ich hatte gemerkt, dass ich eigentlich mit vergleichsweise wenig Aufwand schon sehr viel besser geworden war.

 

Da kamen mir die ersten Gedanken:

 

Was würde passieren, wenn ich jetzt vollgas büffle?

 

Wäre es möglich, den Test tatsächlich zu schaffen?

 

Vollgas

 

Also machte ich mir grobe Pläne für die nächsten Tage, die ich allerdings immer wieder veränderte.

 

Zuerst las ich den BMS Teil im ÖH Skriptum. Ich ergänzte den Stoff dann mit Wikipedia, sowie den Lernvideos von „The Simple Club“.

 

Bei den kognitiven Untertests arbeitete ich am Anfang ohne Stoppuhr. So konnte ich mich ohne Stress auf die einzelnen Aufgaben konzentrieren.

 

Da ich nur noch wenig Zeit hatte, wusste ich, dass ich den Test nur folgendermaßen schaffen könne:

 

Ich dürfe nichts machen. Außer lernen.

Und müsse jeden Tag so gut wie möglich ausschöpfen.                                                               

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Also wachte ich jeden Tag mit einem Wecker auf. Frühstückte. Und widmete mich eigentlich immer direkt dem Lernen.

 

Ich lernte dann so ziemlich den ganzen Tag. Bis ich müde war und wieder schlafen ging. Also mindestens 12 Stunden jeden Tag.

 

Um nicht abgelenkt zu werden, hatte ich mein Handy auch durchgehend im Flugmodus. Ich ließ es nicht auf meinem Schreibtisch liegen. So war es immer außerhalb meines Blickfeldes.

 

Apps wie Instagram oder Facebook löschte ich für diese Zeit einfach. Auch meinen Netflix-Konsum strich ich komplett. Ich lernte einfach immer, bis ich schlafen ging.

 

Auch auf mein soziales Leben verzichtete ich für diese Zeit. Ich sah in den letzten 2 Wochen niemanden. Außer meine Eltern.

 

Ich war auch nur zweimal außer Haus: Einmal um mir Mineralwasser zu kaufen (ich liebe Mineralwasser beim Lernen).

Das zweite Mal war der Tag vor dem MedAT. Da ging ich spazieren, um meinen Kopf frei zu bekommen.  

 

So hatte ich wirklich den ganzen Tag frei, um zu lernen.

 

Lernplan

 

Die Tage liefen sehr unterschiedlich ab: Manchmal begann ich mit BMS, manchmal mit den kognitiven Übungen. Das war alles nie so genau geplant.

 

Ich wusste zum Beispiel nur, dass ich nicht mehr als 3 Tage für Bio brauchen dürfe. Ich wollte danach nochmal die Möglichkeit haben, den ganzen BMS Stoff vor dem Test durchzugehen.

 

Mein Lernplan war sehr am BMS Teil orientiert. Die kognitiven Aufgaben machte ich zwischendurch.

 

Das soll nicht heißen, dass ich ihnen weniger Aufmerksamkeit schenkte. Es war nur einfacher, immer wieder die kognitiven Aufgaben zwischen dem BMS Lernen unterzubringen.

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Das hat auch damit zu tun, dass sich die KFF-Aufgaben dazwischen oft wie Pausen angefühlt haben.

Dadurch wurden die tatsächlichen Pausen seltener, kürzer und auch einfach nicht so notwendig, um konzentriert zu bleiben.

 

Du wirst auch merken, dass für den MedAT lernen, eine ganz andere Motivation mit sich bringt, als für einen Geographie Test zu lernen (bei dem man jede 20 Sekunden auf die Uhr schaut und hofft, dass man schon aufhören kann).

 

Dadurch kommt man auch sehr oft in so richtige Powerlernphasen. Im Flow vergisst  man die Zeit und schiebt die Pausen auf, weil man gerade einfach weiterlernen will.

 

Je näher der Test kam, desto mehr übte ich unter den Testbedingungen.

 

Also nur die Anzahl an Aufgaben in der vorgegebenen Zeit. Dadurch sah ich, worin ich mich noch verbessern musste.

 

Ich denke: Einen ganz genauen Plan zu haben, wie viel und wann ich was genau lernen muss, ist gar nicht so optimal. Ich müsste den sowieso früher oder später über Bord werfen

1 Woche vor dem Test

 

Eine Woche vor dem Test bastelte ich mir meinen eigenen Probetest.

 

Beim Addieren der Punkteanzahl aus den einzelnen Untertests bin ich dann auf so circa 72% gekommen. Mein Freund meinte, dass ich circa 78% brauchen würde um den Test zu bestehen.

 

Natürlich ist das Ganze mit dem Prozente ausrechnen immer relativ und jedes Jahr anders. Ich denke aber, dass es trotzdem eine gute Orientierungshilfe ist.

 

Ich dachte mir: „Na, die 6% schaffst du auch noch und mit ein bisschen Glück stimmt das mit den 78%.“

 

Am Tag vor dem Test hab ich dann zu Mittag aufgehört und mir den restlichen Tag gegönnt und mich entspannt.

 

Dann bin ich früh schlafen gegangen um fit zu sein für den nächsten Tag.

 

Testtag

 

Am Tag des Tests war ich eigentlich sehr entspannt. Ich wusste, dass ich nur gewinnen kann und nichts zu verlieren habe.

 

Ich fuhr zum Messezentrum und dort verging die Zeit wie im Flug.

 

Acht Stunden später kam ich wieder hinaus. Ich wusste, dass ich es ganz gut gemacht hatte und alles ohne große Komplikationen abgelaufen war.

 

Beschäftigt habe ich mich dann bis zum Tag, als die Ergebnisse kamen, nicht mehr damit.

 

Rückblick

 

Rückblickend frage ich mich natürlich wie ich es schaffte, nicht durchzudrehen und einfach das Handtuch zu werfen.

 

Beziehungsweise wie ich überhaupt die Konzentration hatte, so lange jeden Tag zu lernen.

 

Ich denke es sind mehrere Punkte:

 

1. Der Ehrgeiz, der jeden Tag größer wurde. Das Verlangen diesen Test zu schaffen. Koste es, was es wolle.

 

2. Meine Eltern motivierten mich auch regelmäßig, was sehr wichtig war.

 

Zum Beispiel die Aussage meines Vaters, dass alle mit dem gleichen Wasser kochen (soll so viel heißen wie: Die anderen haben es ja auch nicht leichter), hat mich sehr angespornt.

 

Davor hatte ich nämlich immer gedacht, man müsse ein Genie sein, um den MedAT zu schaffen.

 

Meine Mutter sagte immer, dass wenn ich es nicht schaffe, es auch nur halb so wild ist.

Die Zeit, die ich in das Lernen investierte, sei ja auch nicht verloren. 

 

3. Auf das Feiern danach freute ich mich auch schon riesig.

 

4. Der wichtigste Faktor war sicherlich der Freund und zugleich Mentor.

Er motivierte und überzeugte mich, dass ich auch mit wenig Vorbereitungszeit den Test schaffen könne.

 

Schlussendlich würde ich jedem natürlich empfehlen, so viel Zeit wie möglich für die Vorbereitung einzuplanen.

 

Wenn du aber ein Spätentschlossener bist (so wie ich), oder frisch mit der Schule fertig oder gerade erst den Zivildienst abgeschlossen hast, trotzdem alles daran zu setzen, so gut wie möglich beim Test abzuschneiden.

 

Es ist nämlich nie zu 100% sicher, dass du den Test nicht schaffst.

 

Falls es aber dennoch daneben gehen sollte, hast du einen immensen Vorteil im nächsten Jahr. Weil du schon einmal richtig gelernt hast.

 

Heute kann ich sagen: Der Aufwand war es wirklich wert.

P.S. Anhand meines Beispiels sieht man, wie wichtig ein Mentor ist, der den Weg den du vor dir hast schon einmal gegangen ist. 

Die Unterlagen der MedAT-Formel können dir genau diese Informationen geben, von denen ich so profitiert habe als ich damals meinen Freund gefragt habe.

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