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Interview mit dem 2. Platz 2019 

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Martin hat den 2. Platz beim schwierigsten MedAT aller Zeiten erreicht. Er studiert nun auf der MedUni Wien.

Lesedauer: 5 Minuten

 

Die MedAT-Formel: Hi Martin! Wir haben gehört, du wurdest 2. Platz beim MedAT 2019 in Wien. Wie war das für dich, als du davon erfahren hast?

Martin: Als die Testergebnisse endlich hochgeladen wurden, war ich wohl genauso angespannt wie jeder andere. Die Unsicherheit nach dem MedAT ist immer groß und umso sprachloser war ich, als ich meine Platzierung sah. Dass ich meinen ersehnten Studienplatz erhalten hatte und darüber hinaus noch ganz vorne beim Test mit dabei war, das musste ich erstmal verarbeiten. Es war und ist immer noch ein einzigartiges Gefühl.

Und mit welchen Unterlagen hast du dich vorbereitet? 

Martin: Ich habe nur Unterlagen speziell für den MedAT verwendet, da ich finde, Lehrbücher gehen schnell mal zu tief und sind dazu noch teuer. Zu viele verschiedene Unterlagen sind ebenfalls eher kontraproduktiv.

 

Meine Empfehlung ist es, mit einem MedAT-Skript zu arbeiten, welches sich auf den nötigen Stoff beschränkt und die aufkommenden Fragen einfach zu googeln. Doccheck ist dafür ideal und wird Dir auch im Studium noch sehr helfen.

 

Natürlich ist es gut, wenn Du darüber hinaus lernst, was in einem Skript steht. Stell Dir aber die Frage, ob die verwendete Zeit nicht vielleicht im kognitiven Teil besser genutzt wäre.

 

Dort ist ja Übung bekanntlich alles. Dabei ist natürlich wichtig, dass Dir die Übungsbeispiele nicht ausgehen. Es ist sehr empfehlenswert, sich gegen Ende mit besonders schwierigen Aufgaben herauszufordern. Nur so steigt Deine Lernkurve weiter an und Du bist für jede Überraschung am Testtag gewappnet. 

Jedoch hängt es auch von der Dauer deiner Vorbereitung ab. Wenn Du 6 Monate Zeit hast, lohnt es sich sicher, sich mit Hilfe von Fachbüchern ein breites Wissen anzueignen. Wenn Du nur 2 Monate Zeit hast, solltest Du Dich wirklich nur auf das Wesentliche konzentrieren. 

 

Hast du einen Vorbereitungskurs besucht?

Martin: Es gibt verschiedenste Anbieter für Vorbereitungskurse. Diese erklären Dir meist den grundlegenden Stoff und liefern Übungsmaterialen. Prinzipiell ja nicht schlecht.

 

Ich habe selber so einen Kurs besucht und es eigentlich nur bereut. Meine Erfahrung ist, dass die Leute, die ohne Vorbereitung in einen Kurs gehen, nichts mitnehmen und jene, die schon gelernt haben, kaum Neues lernen.

 

Die MedAT Vorbereitung ist etwas sehr Individuelles und diese Kurse gehen nur wenig auf Dich und Deine Fragen und Anliegen ein. Sie geben Dir einen Überblick über den Test, aber nehmen Dir nicht das Lernen ab.  Es ist also einfach das viele Geld und die investierte Zeit nicht wert.

 

Meine Empfehlung ist: Steck lieber ein wenig mehr Geld in gute Übungsbeispiele und Lern-Unterlagen. 

 

Die Stoffmenge für den MedAT ist ja relativ groß. Wie hast du dabei die Übersicht behalten?

Martin: Wenn es darum geht, das Gelernte auch zu behalten, ist Wiederholung natürlich ganz wichtig.  Dabei verliert man aber schnell den Überblick bei den vielen verschiedenen Themengebieten.

 

Um die Übersicht zu bewahren, hat es mir sehr geholfen, ein MedAT-Buch anzulegen. Eine Sammlung all meiner Notizen und Gedanken, damit ich jederzeit nachschlagen kann und die Dinge, die ich mir merken möchte vor Augen habe.

 

Dabei wirkt so ein „Buch wo alles drinnen steht“ besser, wenn du nur die Inhalte einfügst, die großen Lernaufwand haben. Also die Themen, wo du Dir schwertust, oder wo Du gerne Sachen verwechselst. Ein gutes Beispiel wäre eine Übersicht über die Hormone oder Antikörperklassen oder wichtige Formeln und Definitionen. Hingegen haben einfache Themen, die du gut beherrscht, dort nichts verloren.

 

Dieses Buch war mein stetiger Begleiter in den Wochen vor dem MedAT. Es ist ein einfacher Weg, die Übersicht zu behalten und heikle Themen zu wiederholen, damit sie auch wirklich sitzen.

Nehmen wir an, du würdest den MedAT noch einmal schreiben. Was würdest du bei deiner Vorbereitung jetzt anders machen, vor allem in Anbetracht der diesjährigen Situation?

Martin: Es ist natürlich schwierig, sich in die jetzige Situation zu versetzen. Da der MedAT dieses Jahr später stattfindet, wird sich sicherlich viel verändern. Alle Teilnehmer bekommen noch zusätzliche Zeit für die Vorbereitung. Ich habe letztes Jahr den Juni vor allem damit verbracht, alles zu wiederholen und heikle Themen wirklich zu verinnerlichen.

Ich hätte normalerweise auch jedem geraten, in den Wochen vor dem Test dasselbe zu tun. Falls Du jetzt auch schon gut vorbereitet bist, kannst Du diese extra Zeit sicherlich nutzen, um auf bestimmte Stoffgebiete noch genauer einzugehen und die kognitiven Übungen weiter zu verinnerlichen. In den letzten Wochen vor dem MedAT solltest Du dann beginnen, das Wissen wieder abzurufen.

Falls Du dich auf Grund von Matura, Zivildienst, etc. dieses Jahr noch nicht voll auf den MedAT konzentrieren konntest, ergeben sich auch neue Möglichkeiten. Die Verschiebung verschafft Dir die nötige Zeit, um auch Fit für den MedAT zu werden, damit Du auch dieses Jahr schon eine richtige Chance hast.

Würdest du die MedAT-Formel verwenden? 

Martin: Ich habe in meiner Vorbereitung verschiedene Anbieter getestet und ich hätte mir viel Mühe erspart, wenn es die MedAT-Formel letztes Jahr schon gegeben hätte.

 

Ich bin vor allem von der gewaltigen Menge an Übungsbeispielen begeistert und war sehr erstaunt, dass diese ein sehr hohes Niveau haben und eine wirkliche Herausforderung darstellen.

 

Vor allem für den kognitiven Teil ist es eine wahnsinnige Hilfe, wenn du praktisch unendliche Übungsmaterialien hast, die dich auch richtig fordern.

 

Das ist dieses Jahr sicher besonders wichtig, da der spätere Testtermin dazu führen wird, dass sich die Leute allgemein besser vorbereiten.

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